Results for 'Ist das Wahre das Ganze'

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    Carl Friedrich Gethmann.Ist das Wahre das Ganze & Methodologische Probleme Integrierter Forschung - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens Und Homo Faber. De Gruyter.
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  2. Ist das Wahre das Ganze? Methodologische Probleme Integrierter Forschung.Carl Friedrich Gethmann - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens Und Homo Faber. De Gruyter.
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  3.  10
    Tobias Heinze, Martin Mettin (Hg.): „Denn das Wahre ist das Ganze nicht …“. Beiträge zur Negativen Anthropologie Ulrich Sonnemanns.Wolfdietrich Schmied-Kowarzik - 2022 - Philosophischer Literaturanzeiger 75 (3):240-248.
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  4.  4
    Tobias Heinze and Martin Mettin, eds., Review of „Denn das Wahre ist das Ganze nicht...“ Beiträge zur negativen Anthropologie Ulrich Sonnemanns. [REVIEW]Thassilo Polcik - 2023 - Philosophy Today 67 (4):997-1001.
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  5. Color-induced odor enhancement-influence of color intensity and appropriateness.La da ZellnerWhitten & Ce Ganz - 1990 - Bulletin of the Psychonomic Society 28 (6):500-500.
     
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  6.  2
    Ist das die Kultur? Das konnte unmöglich wahr sein!Andreas Peglau - 2022 - Psyche 76 (11):1008-1036.
    Schlaglichtartig wird in die Biographie eines der wichtigsten Freud-Schüler eingeführt: Wilhelm Reich (1897–1957). Dass dieser aus einem – im Vergleich zu Freud – positiven Menschenbild radikalere Sozialkritik ableitete und offen politisch »links«, dann auch antifaschistisch agierte, trug maßgeblich zum Zerwürfnis mit Freud um 1930 und zur Ächtung Reichs in der IPA ab 1933 bei. Im selben Jahr veröffentlichte Reich seine Schrift »Massenpsychologie des Faschismus«. Dort baut er nicht nur auf Erkenntnissen Freuds auf, er führt diese auch weiter. Reich, der zur (...)
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  7. Das Wahre, das Gute, das Schöne: Beiträge zur Philosophie.Holger Leerhoff & Thomas Wachtendorf (eds.) - 2005 - Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg.
    Dieser Band versammelt Beiträge zu den drei klassischen Disziplinen der Philosophie – dem Wahren, dem Guten, dem Schönen. Ihre Autoren zeichnet aus, dass sie aus dem akademischen Umfeld Michael Sukales zu seiner Zeit am Institut für Philosophie an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg stammen. Ihm ist dieses Buch zum Abschied von seiner aktiven Lehrtätigkeit in Oldenburg gewidmet. Die thematische Vielfalt der enthaltenen Texte spiegelt die Bandbreite seines philosophischen Schaffens wider.
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  8. Das Wahre ist der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist: Bemerkungen zu einem Hegelschen Anfangs-Satz und Wahrspruch.E. Simons - 1996 - Philosophisches Jahrbuch 103 (2):366-372.
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  9. ""'Das Wahre-ist-der-bacchantische-Taumel-an-dem-kein-Glied-nicht-trunken-ist", observations on Hegel's opening sentence and the definition of truth in'Phanomenologie des Geistes.E. Simons - 1996 - Philosophisches Jahrbuch 103 (2):366-372.
     
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  10. lang ist die Zeit, es ereignet sich aber - Das Wahre".H. Holl - 2003 - In Nikolaus Müller-Schöll & Philipp Schink (eds.), Ereignis: eine fundamentale Kategorie der Zeiterfahrung: Anspruch und Aporien. Bielefeld: Transcript.
     
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  11.  29
    „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt”. Friedrich Schillers Gedanken zur „ästhetischen Erziehung des Menschen” und die pädagogischen Vorstellungen Maria Montessoris.Gesine Dörnberg - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):51-58.
    Bei Schiller bedeutet Spielen ein Handeln frei von Notwendigkeit und Pflicht und bedeutet dementsprechend das Genießen der Befreiung von der Notwendigkeit. Es ist diese Erfahrung der Freiheit, die das Spiel mit dem ästhetischen Phänomen der Schönheit verbindet und seinen großen erzieherischen Wert ausmacht. Die Eigenschaft, die wir als Schönheit bezeichnen, setzt dieselbe Leichtigkeit des Geistes voraus wie das Spiel. In einem schönen Kunstwerk herrscht weder die Form über den Stoff noch umgekehrt. Ein Kunstwerk ist ein freies Zusammenspiel von Form und (...)
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  12. „ Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt&ldquor.G. Dornberg - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):51.
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  13.  8
    Das Wahre, Schöne, Gute: Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias.Gerhard Kurz - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    X9B;Das Wahre, Schöne, Gute‹ bildet das Leitgestirn am kulturellen Himmel vom Ende des 18. bis über das Ende des 19. Jahrhunderts hinaus. Entstanden ist die Trias im frühen 18. Jahrhundert, initiiert durch die Rezeption der platonischen Philosophie, die Debatte um den guten Geschmack und die Erweiterung der Philosophie um die Wissenschaft der Ästhetik.0Während Kant und Schiller mit kritischem Bewusstsein den Zusammenhang und die Differenz des Wahren, Schönen und Guten erforschten, stand die Trias im 19. Jahrhundert als ubiquitäre Formel für (...)
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  14. Ist das Gettier-Problem wirklich ein Problem?Arkadiusz Chrudzimski - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (82):45-56.
    Viele Philosophen Glauben, daß die sogenannte „klassische” Definition des Wissens: -/- (W)Das Subjekt S weiß, daß p =Df. (i) S glaubt (ist überzeugt), daß p; (ii) S hat eine Begründung (eine epistemische Rechtferigung) für seine Überzeugung, daß p; und (iii) es ist der Fall, daß p. -/- durch das berühmte Gegenbeispiel Gettiers endgültig demoliert wurde: Gettier hat die folgende Situation konstruiert: -/- (G)(1) Das Subjekt S hat eine gute induktive Begründung für die Überzeugung, daß p. (2) S hat die Überzeugung (...)
     
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  15.  3
    Das wahre Antlitz Gottes - oder, Was wir meinen, wenn wir Gott sagen.Armin Kreiner - 2006 - Freiburg: Herder.
    Kaum ein anderer Begriff wird unterschiedlicher, ja gegensätzlicher verwendet als der Gottesbegriff. Nicht immer behaupten Gläubige, was Atheisten leugnen, und nicht immer bestreiten Atheisten, wozu sich Gläubige bekennen. Diese radikale Umstrittenheit des Gottesbegriffs stellt die Frage nach dem "wahren Antlitz Gottes", nach dem Verständnis dessen, was das Wort "Gott" wirklich bedeutet. Laesst sich überhaupt nachvollziehbar benennen, was dieses Wort meint, oder entzieht sich seine Bedeutung nicht jedem menschlichen Verstäendnis? Was heisst es denn, wenn wir sagen, Gott sei Person, allmächtig, allwissend, (...)
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  16.  14
    „Und dann jubelte das ganze Stadion!“ Zur Entstehung und Steuerung kollektiver Emotionen im Spitzensport / „And the whole stadium erupted into jubilation!“ – Understanding how collective emotions are generated in elite sports and how they can be steered and controlled.Lars Riedl - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (3):221-250.
    Zusammenfassung Obwohl eine Vielzahl an Studien darauf verweist, dass das gemeinsame Erleben und Ausleben von Emotionen ein ganz wichtiges Moment des Zuschauerinteresses am Spitzensport darstellt, ist bislang weitgehend ungeklärt, wie der Spitzensport solche kollektive Emotionen hervorruft und steuern kann. Dieses Defizit zu beheben ist das Ziel des vorliegenden Artikels. Dazu wird ein allgemeines emotionssoziologisches Modell entworfen, mittels dessen zunächst Form und Funktion von Emotionen als psychisches Phänomen beschrieben und mit Blick auf den Sportzuschauer reflektiert werden. Im Anschluss hieran werden die (...)
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  17. Sinn und grenze des aristotelischen satzes: "Das ganze ist vor dem teil,".Hans Schickling - 1936 - München,: J. Kösel & F. Pustet.
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  18.  4
    Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz: Autobiographisches.Heinrich Beck - 2012 - Frankfurt am Main: Lang.
    Der Verfasser beschreibt in lebendiger Weise das Werden seiner «philosophischen Existenz», wobei er besonders Ereignisse schildert, die ihm auf der Suche nach Sinn wichtig sind. So profiliert sich in immer wieder neuen Abwandlungen die Erfahrung, dass, wenn man sich einer Aufgabe zur Verfügung stellt und sich von Widerständen nicht bestimmen lässt, sondern «aus sich heraustritt», sich die Dinge fügen und zu einer ungeahnten positiven Wirkung führen können. Darin zeigt sich, dass das Seiende darauf angelegt ist, laufend aus sich herauszugehen, zu (...)
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  19.  3
    Das versmass Des hipponaxi“ - „ist Mir Ganz egal.Jürgen Werner - 1990 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 134 (1-2):167-194.
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  20.  6
    Vom Wesen des Seienden: die Fragmente: Griechisch-Deutsch. Parmenides - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Parmenides.
    Das Lehrgedicht des Parmenides über das Wesen des Seienden (ca. 515 v. Chr.) begründete die Ontologie – und damit die abendländische Philosophie. Für diese Wirkungsgeschichte war es entscheidend, dass Parmenides nicht nur das in Wahrheit Seiende vom Nicht-Seienden unterschieden, sondern es auch als Eines, Unveränderliches, in sich Vollendetes, Ganzes und in sich Zusammenhängendes bestimmt hat. So kann Parmenides schon dadurch ein gegenwärtiges Bewusstsein beeindrucken, dass man bei ihm erstmalig die Unterscheidung begründet findet, ohne die auch wir in der Bewältigung unserer (...)
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  21. Der Weg ist das Ziel. Der Mertonsche Ritualismus und seine Bedeutung für die Kriminalwissenschaften.Uwe Scheffler & Marion Weimer-Hablitzel - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    Der kürzlich verstorbene US-amerikanische Soziologe Robert K. Merton war der prominenteste und einflußreichste Anomie-Theoretiker nach Emile Durkheim. Seine Typologie der Arten individueller Anpassung an anomische gesellschaftliche Situationen bietet heute noch eine wertvolle Grundlage zur Analyse von Gesellschaften. Dieser Beitrag konzentriert sich auf einen dieser Anpassungstypen, den Ritualismus, der Merton zufolge beinhaltet, daß einerseits die kulturellen Ziele, allen voran das des wirtschaftlichen Wohlstands, heruntergeschraubt oder aufgegeben und andererseits die institutionellen Normen zur Erreichung dieser Ziele beinahe zwanghaft befolgt werden. Diese Definition überdenkend (...)
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  22.  22
    Kierkegaard und Wittgenstein: "Hineintäuschen in das Wahre".Mariele Nientied - 2003 - Berlin: Walter de Gruyter.
    Søren Kierkegaard verweigert dezidiert die Standards akademischen Schreibens und betont die Unumgänglichkeit von "indirekter Mitteilung", wenn es um Glaubenswahrheit geht: Das Bemühen um stringente Argumentation und definitorisch gesicherte Termini führe zu Abstraktheit und Fixierung. Damit sei es indifferent gegenüber der einzigartigen und veränderlichen existentiellen Konstellation des Individuums. Kierkegaard geht es vielmehr darum, wie man die eigenständige, persönliche Sinnfindung des Gesprächspartners anregen kann, ohne dies durch die eigene Rede zu beeinflussen. Das Buch untersucht, welche sprachlichen und textuellen Maßnahmen diesem Programm geschuldet (...)
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  23.  7
    Das ist ganz sicher.Friedhelm König - 1968 - Giessen: Brunnen.
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  24.  2
    Das Unbewusste bei Leibniz in Beziehing zu modernen Theorien.Hans Ganz - 1917 - Zürich,: Rascher.
  25. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  26. Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holismus Siehe hierzu Martin Seel: Der Geist und das Ganze in Die ZEIT vom 4.1.2001! [REVIEW]Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3).
    Seit Kripkes Wittgenstein-Interpretation wird ein sozialer Holismus viel diskutiert zusammen mit dem normativen Aspekt von Bedeutung. Ein Überzeugungs-Holismus ist als inferentielle Semantik weit verbreitet. In diesem Artikel argumentiere ich dafür, daß diese beiden Formen von Holismus sich wechselseitig stützen. Wenn wir vom sozialen Holismus als einer Antwort auf das Problem des Regelfolgens starten, dann können wir nur zusammen mit dem Überzeugungs-Holismus eine Lösung für dieses Problem erreichen und zeigen, wie Personen Überzeugungen mit einer bestimmten Bedeutung haben können. Wenn wir mit (...)
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  27.  6
    Documents From the Archives: Friedrich Waismann.Juha Manninen - 2023 - In Friedrich Stadler (ed.), Wittgenstein and the Vienna Circle: 100 Years After the Tractatus Logico-Philosophicus. Springer Verlag. pp. 315-519.
    Die Philosophie ist keine Lehre sondern ein Tun. Das Ergebnis der Philosophie sind nicht Sätze, sondern das richtige Verstehen von Sätzen. Ihr Ziel ist logische Klärung unserer Gedanken. Hat die Philosophie ihr Ziel erreicht, so wird sie überflüssig. Nicht Vermehrung der Erkenntnisse ist das Ziel der Philosophie, sondern Reinigung der vorhandenen Erkenntnisse. – Eine Führerin, die wir nur so lange gebrauchen als wir irren. – Es gibt keine philosophischen Tatsachen. In der Wissenschaft handelt es sich um den Gegensatz von wahr (...)
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  28.  7
    „Und so schrieen sie in ihrer Sprache". Vom Umgang mit Fremdsprach(ig)en in spätmittelalterlichen Pilgerberichten.Ursula Ganz-blättler - 1997 - Das Mittelalter 2 (1).
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  29.  36
    Hegel en de fenomenologie.Rudolf Boehm - 1969 - Tijdschrift Voor Filosofie 31 (3):471 - 489.
    Hegels Philosophie ist die wissenschaftliche Weltanschauung unserer Zeit, so lautet die These, d.h. Ausdruck einer selbst zur Ideologie entarteten Idee von Wissen, in die unser Zeitalter, als das „Zeitalter der Wissenschaft”, alle Hoffnung der Menschheit setzt. Es ist die der klassischen griechischen Philosophie entstammende Idee, daß wahres Wissen, und mithin grundlegend auch für jede erfolgversprechende Praxis, allein rein theoretisches Wissen sei. Dieses Wissen fordert Objektivität, weil es für das einzig Wirkliche das in sich und an sich Bestimmte hält und Wahrheit (...)
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  30.  11
    Das strukturierte Ganze. Studien zum Werk von Wilhelm Dilthey (review).Rudolf Luethe - 2005 - Journal of the History of Philosophy 43 (2):216-217.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Das strukturierte Ganze: Studien zum Werk von Wilhelm DiltheyRudolf LuetheFrithjof Rodi. Das strukturierte Ganze: Studien zum Werk von Wilhelm Dilthey. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft, 2003. Pp. 281. Cloth, €39,00.This book contains a collection of fourteen articles and essays by the well-known and highly respected German Dilthey scholar Frithjof Rodi. The majority of the texts were written between 1992 and 2002 but they have been revised and updated (...)
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  31.  28
    Einleitung: Das Schöne, Wahre und Gute – Das sinnvolle Leben in der Diskussion.Michael Kühler, Sebastian Muders & Markus Rüther - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):41-54.
    Die Kategorie des Sinns oder des Sinnvollen findet in der jüngeren Diskussion um die normative Theorie des guten Lebens erhöhte Aufmerksamkeit. Viele Autoren gehen mittlerweile davon aus, dass eine umfassende Bestimmung des guten Lebens nicht mehr ohne die Erwähnung und Erläuterung der Wertdimension des sinnvollen Lebens auskommt. Typischerweise wird dieses Syntagma so verstanden, dass damit ein Wertaspekt des Teil- oder Gesamtlebens eines Individuums gemeint ist, welches in einer bestimmten, von anderen Wertdimensionen des guten Lebens noch abzugrenzenden Hinsicht als lobenswert, bedeutsam (...)
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  32.  7
    Über das Studium der Geschichte.Jacob Burckhardt & Peter F. Ganz - 1982
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  33. Aesthetik der Bildenden Kunst Über Das Studium der Geschichte : Mit Dem Text der 'Weltgeschichtlichen Betrachtungen' in der Fassung von 1905.Jacob Burckhardt & Peter F. Ganz - 2000
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  34.  33
    ...Die logischen grundlagen der exakten wissenschaften.Paul Natorp - 1910 - Berlin,: B. G. Teubner.
    Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1910 edition. Auszug:...endliche als durch sie erzeugt; oder diese in jener involviert und aus ihr sich evolvierend. Der wahre Erzeuger der endlichen Grosse ist nicht die unendlichkleine" Grosse (das Unendlichkleine ware dem Grossenwert nach vielmehr Null), sondern es ist das Gesetz der Grosse (als Veranderlicher), das man sich nun (...)
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  35.  16
    Alexander Weihs, Pietas und Herrschaft: Das Bild Ludwigs des Frommen in den “Vitae Hludowici.”(Theologie, 65.) Münster: Lit, 2004. Paper. Pp. 207. [REVIEW]David Ganz - 2006 - Speculum 81 (1):290-291.
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  36.  6
    Einleitung: Polyamorie.Kühler Michael & Janina Loh - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Die Vorstellung, dass wir mehrere Menschen zugleich lieben können, wird in modernen, westlich geprägten Gesellschaften sowohl als fast trivialerweise wahr anerkannt, als auch als grundsätzlich verfehlt abgelehnt. Während beispielsweise kein Zweifel daran besteht, dass wir üblicherweise unsere Eltern und zeitgleich etwaige Geschwister sowie umgekehrt Eltern für gewöhnlich alle ihre Kinder lieben und wir zudem zumeist mehrere enge und tiefe Freundschaften pflegen, ist die gesellschaftlich vorherrschende Auffassung von romantischer Liebe weitgehend von der Idee geprägt, dass es sich ausschließlich um exklusive Zweierbeziehungen (...)
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  37.  18
    “… das einzig taugliche Princip ein beharrliches Ganzes unter wiedersinnischen Köpfen möglich zu machen…” Kants Gemeinschaftsphilosophie vom commercium der Substanzen bis zum ethischen Staat. [REVIEW]Wolfgang Kersting - 2009 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 42:73 - 88.
    Zuerst stellt man das Problem der Gesellschaft und der gesellschaftlichen Ordnung als spezifisches neuzeitliches Problem (in diesem Sinne, der klassischen Welt fremd) dar. Der Antwort, der die Neuzeit auf diese Frage gefunden hat, ist die Idee (hegemonisch im 17. und 18. Jahrhundert) des Markts als ein durch Antagonismus und Reziprozität charakterisiertes, von jedem Außenhalt unabhängiges und völlig autonomes Interaktionsystem. Wir analysieren in diesem Rahmen das Kantische Gemeinschaftsmodell, das mit dem Newtonsche Modell viele Änlichkeiten hat, und daran suchen wir die Spuren (...)
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  38.  29
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  39.  43
    The Realistic Concept of the Law.Dragan M. Mitrović & Marko S. Trajković - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):159-180.
    The law is an extremely complex phenomenon. It is very difficult to determine it precisely as the complete comprehension and ultimate definition of the law are beyond human capabilities. Also, the law never coincides with its concept, nor does the concept of the law coincide with its definition. This fact shows that the real human capabilities for the comprehension, determination and definition of the law are very limited and the limits are unreliable. The concept of the law is relative as (...)
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  40. Die Unzulänglichkeit von Richard Swinburnes Versuch, die Existenz einer Seele modallogisch zu beweisen.Ludger Jansen & Niko Strobach - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (2):268 - 277.
    Die Zeiten, in denen der Leib-Seele-Dualismus als Ansatz der Philosophie des Geistes durch ein herrschendes Dogma als diskussionsunwürdig galt, sind vorbei. Der Dualismus darf wieder diskutiert werden. Er muß diskutiert werden, wenn in diskussionswürdiger Strenge für ihn argumentiert wird – auch wenn das, wie sich zeigen wird, manchmal ein ziemlich technisches Geschäft ist. In diesem Sinne soll im folgenden Richard Swinburnes Versuch behandelt werden, die Existenz einer Seele und damit die Wahrheit des Substanzdualismus aus einigen zunächst recht unspektakulär aussehenden Prämissen (...)
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  41. Kunst, Werk, Wahrheit. Heideggers Wahrheitstheorie in Der Ursprung des Kunstwerkes.Tobias Keiling - 2011 - In David Espinet & Tobias Keiling (eds.), Heideggers Ursprung des Kunstwerks: Ein kooperativer Kommentar. Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann. pp. 66-95.
    Heid eg ger führt die Wahrheitsthematik am Ende des ersten Abschnitts von Der Ursprung des Kunstwerks ein. In der Beschreibung des Gemäldes von Van Gogh findet sich zum ersten Mal jene axiomatische Definition, die mehrmals wiederkehrt: Die Kunst ist das „Sich-ins-Werk-Setzen der Wahrheit“ (GA 5, 21; vgl. 25, 44 , 59, 62, 63, 65, besonders 70). Heid eg ger geht, wenn er die ästhetische Wirkung des Gemäldes beschreibt, zur Neubestimmung von Kunst und Wahrheit über. Das Gemälde ist keine bloße Abbildung (...)
     
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  42.  10
    Weshalb die Welt nicht ganz dicht ist.Hans-Dieter Mutschler - 2011 - In Tobias Müller & Thomas M. Schmidt (eds.), Ich denke, also bin ich Ich?: das Selbst zwischen Neurobiologie, Philosophie und Religion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 14--145.
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  43.  29
    Zwischen Distanzierung und Differenz bei Erziehung (Ricœur – Derrida).Janez Vodičar - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):65-77.
    Auf dem Weg des Textverstehens bedient sich die Hermeneutik Ricœurs der sog. Distanzierung, die miteinbezieht, dass das Subjekt des Verstehens über das Lesen, das Hören, das Sehen aus sich selbst austritt, und fordert notwendigerweise eine Art von Andersheit. In dieser Andersheit könnte man auch Derridas „differAnce” erkennen, die in ihren Folgen in eine völlig andere Richtung führt als Ricœurs Begriff der Distanzierung. Die beiden Autoren können besonders auf dem gemeinsamen Feld der Metapherforschung verglichen werden. Ist für Ricśur die wahre (...)
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  44.  4
    Interpersonales Dilemma statt irrtumsfreie Nichtübereinstimmung: Ein anderer Blick auf das Phänomen, das den moralischen Relativismus motiviert.Peter Wiersbinski - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (2):237-261.
    ZusammenfassungRelativisten wollen erklären, wie es möglich ist, dass X urteilt „A soll vollzogen werden“ und Y urteilt „A soll nicht vollzogen werden“ und beide das Wahre urteilen. Sowohl indexikalistische Relativisten als auch Wahrheitsrelativisten gehen dabei vom Verhältnis der Negation zwischen den Urteilen aus. Wahrheitsrelativisten halten dafür, dass im ersten Urteil ein Inhalt akzeptiert wird, der im zweiten abgelehnt wird, und dass die Wahrheit beider Urteile durch verschiedene moralische Standards zu evaluieren ist. Indexikalisten denken, dass im ersten Urteil ein anderer (...)
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  45.  7
    Was ist Vernunft?Iso Kern - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Was ist Vernunft im Gegensatz zur Sinnlichkeit? Diese Frage erortert der erste Teil dieser Studie, die unterscheidet zwischen Vernunft als Verstehen bzw. Verstand und Vernunft in vollem Sinn: Verstand ist z. B. das Sich-Erinnern an die eigene Vergangenheit, das Vergegenwartigen der Erlebnisse anderer in der Einfuhlung, das Vorausplanen der Zukunft. Vernunft im vollen Sinne dagegen ist Institution des Vergegenwartigens in der Sinnlichkeit oder Kultur, z. B. die menschliche logische Sprache, die Bilder, vergegenwartigende Spiele. Vernunft hat auch mit Erkennen und Wahrheit (...)
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  46. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das Ergebnis (...)
     
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  47.  2
    Das Weltbild des Arztes und die moderne Physik.Gustav von Bergmann - 1943 - Berlin,: Springer.
    Ist wirklich unser ganzes Leben vorausbestimmtes, un entrinnbares Schicksal? Oder gibt es außer der mechanischen naturwissenschaftlichen Vorstellung der Welt noch eine andere Wirklichkeit, ohne daß ein unlösbarer Konflikt beider Anschauungsweisen besteht, die im Grunde jeden Menschen, den naiven wie den gelehrtesten, angehen. Der Widerspruch besteht, daß wir uns in unserem Denken und Handeln frei fühlen und damit eine Verantwortung tragen, auch wenn wir von unserem erbbedingten Charakter und von unserem Erleben beeinflußt sind, aber doch nicht unent rinnbar an diese uns (...)
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  48.  3
    Das Zwischenreich des Dialogs: Sozialphilosophische Untersuchungen in Anschluss an Edmund Husserl.Bernhard Waldenfels - 2013 - Springer Verlag.
    Die Rede von einem Zwischenreich des Dialogs deutet hin auf den intermedHi. ren Charakter des Dialogs, in dem zwischen uns zustande kommt, was keiner fur sich zustande brachte. Stehen wir immer schon im Dialog, so ist fur jeden der Weg zu sich selbst nicht der kurzeste, sondern der langste, er ginge durch die Welt sowohl wie durch die Andern. Dieser Gesichtspunkt ist keines wegs selbstverstandlich, doch selbst dort, wo er sich Geltung ver schafft, wird er vielfach verdunkelt durch die Verwandlung (...)
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  49.  3
    Wort und Liebe: Aphorismen 1931.Ferdinand Ebner - 2015 - Wien: LIT. Edited by Richard Hörmann & Krzysztof Skorulski.
    Das Wort des Menschen gehe hervor aus seinem Verstummen vor Gott und aus der Fülle seines Lebens in Gott. Diese Fülle des Lebens ist die Liebe. Man muß das Wort von der Liebe aus verstehen, sonst versteht man es in seinem tiefsten Wesen nicht. Die Bedenker des Wortes müssen Philologen sein, müssen das Wort lieben. Man muß aber auch die Liebe vom wesentlichen Sinn des Wortes her beleuchten - sonst versteht man sie am Ende wieder nur und mißversteht sie als (...)
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  50.  10
    „Ein Ganzes aller Menschen“ Weltbürgertum und ethischer Internationalismus bei Kant.Michael Städtler - 2019 - Con-Textos Kantianos 1 (10):59-83.
    In diesem Beitrag wird die Bedeutung von Kants Begriff des ethischen Gemeinwesens für die Frage des Kosmopolitanismus herausgearbeitet. Kosmopolitanismus ist für Kant zunächst eine Konsequenz der Rechtslehre: Der Rechtszustand kann nur als globaler peremtorisch wirklich sein. Diese Einsicht kollidiert jedoch mit der Voraussetzung souveräner bürgerlicher Staaten, so dass der politische oder juridische globale Rechtszustand die moralische Forderung des Kosmopolitanismus nicht erfüllt. Es lässt sich zeigen, dass diese Kollision in der antagonistischen Form der modernen Gesellschaft gründet, deren politische Instrumente die Staaten (...)
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